Skip to main content

Was hilft bei Erkältung und Grippe?

Die Erkältung oder Grippe ist da — was kann man tun?

Der Körper besitzt in der Regel genügend Selbstheilungskräfte, um mit einer Erkältung fertig zu werden. Dennoch können Sie Ihren Körper beim Kampf gegen die Erkältungsviren unterstützen. Dazu gehören vor allem Ruhe, Schlaf und eine gute Versorgung mit Flüssigkeit.

Also nur abwarten und ausruhen? Nicht unbedingt: Es gibt Medikamente, die gezielt die typischen Symptome einer Erkältung und Grippe lindern können. Zur Linderung der verstopften Nase und Nebenhöhlen, Schnupfen, Schmerzen wie Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen sowie Fieber hilft zum Beispiel OlyGrippal® Tag & Nacht.

Wie Sie Ihrem Körper noch helfen können:

Pflege für die Schleimhäute: Nasensprays und -spülungen mit Kochsalzlösung (s. auch Olynth Salin) oder Dampfinhalationen mit Kamille oder ätherischen Ölen sind bewährte Hausmittel. Sie wirken schleimlösend und erleichtern das Atmen bei hartnäckigem Schnupfen. Wer vom vielen Naseputzen bereits eine wunde Nase hat, kann sie mit Ringelblumen- oder Kamillensalbe einreiben.
Wohltat für die Bronchien: Um Husten zu lindern und die gebeutelten Bronchien zu beruhigen, helfen Einreibungen mit Eukalyptus- oder Kiefernadelöl. Auch ein Erkältungsbad bringt Linderung.
Frische Luft: Überheizte, geschlossene Räume sind keine Wohltat bei Erkältungen. Denn die warme Luft trocknet die Nasenschleimhäute zusätzlich aus und Erkältungsviren haben in diesem Ambiente beste Überlebenschancen. Stellen Sie Ihre Heizung nicht zu hoch und platzieren Sie ein Schale mit Wasser auf der Heizung — so wird der Raum befeuchtet. Wichtig: Lüften Sie jeden Tag mehrmals gründlich.

Ein starkes Immunsystem ist die beste Vorbeugung gegen eine Erkältung oder Grippe.

Tipps zur Stärkung des Immunsystems
Regelmäßig in die Sauna:  Regelmäßige Besuche halten das Herz-Kreislauf-System fit und steigern die Abwehrkräfte. Durch den Wechsel von Hitze und Kälte lernt Ihr Körper, die Schleimhäute mehr oder weniger stark zu durchbluten.
Eine gesunde Ernährung:  Durch eine vollwertige und abwechslungsreiche Ernährung können Sie Ihr Abwehrsystem unterstützen. Eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen, Zink und eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme stärken den Körper gegen Erkältungs- und Grippeviren.
Sport tut gut - in Maßen:  Ausreichende Bewegung trainiert die Abwehrkräfte. Der Kreislauf kommt in Schwung und das Herz pumpt mehr Blut und damit auch Immunzellen durch die Gefäße. Aber Vorsicht: Übertrieben viel Sport kann die Abwehrkräfte sogar schwächen.
Angemessene Kleidung tragen:  Zu warme Kleidung lässt der Temperaturregulierung des Körpers wenig Spiel, zu dünne Kleidung lässt ihn auskühlen. Daher sollten Sie sich nicht zu dick "einpacken", um dem Körper Luft zum Atmen zu lassen. Aber achten Sie auch darauf, dass Sie nicht frieren. Tipp: Bei schwankenden Temperaturen oder häufigem Wechseln zwischen drinnen und draußen auf Kleidung im Zwiebel-Look (d.h. in mehreren Schichten übereinander) zurückgreifen.
Stress abbauen:  Stress ist nicht gleich Stress: Ein kleiner Adrenalinschub weckt die Lebensgeister und bringt das Immunsystem in Schwung. Problematisch wird es jedoch, wenn der Stress kein Ende nimmt: Dann zehrt er an den Nerven und auch an den Abwehrkräften. Entscheidend ist aber, wie jemand den Stress bewertet. Was für den einen eine spannende Herausforderung ist, empfindet der andere als Belastung. Und erst dies schwächt das Immunsystem.

Weitere Maßnahmen, um sich vor Erkältungs- und Grippeviren zu schützen
Regelmäßiges Händewaschen:  Die wirkungsvollste Methode, um sich gegen Krankheiten zu schützen, ist das Händewaschen, denn bei Kontakt mit Oberflächen oder bei Hand-zu-Hand-Kontakten werden Viren am häufigsten übertragen.
Grippeimpfung: Eine Grippeschutzimpfung kann ein effektiver Schutz vor einer Ansteckung mit Grippeviren sein. Vor allem Risikogruppen, wie zum Beispiel Personen, die älter als 60 Jahre sind, Schwangere ab dem 2. Trimenon und Personen mit geschwächtem Immunsystem, sollten sich impfen lassen. Ihr Arzt kann Sie und Ihre Familie bei Fragen zur Impfung am besten beraten.