Häufige Fragen zu Schnupfen
Im Folgenden haben wir Ihnen immer wiederkehrende Fragen zu Schnupfen und Erkältungen zusammengestellt. Natürlich erhalten Sie von unseren Experten auch die dazugehörigen Antworten.
8-12 Erkältungen pro Jahr sind bei Kindern nicht ungewöhnlich.
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Erkältungen treten bei Kindern häufiger auf als bei Erwachsenen, weil ihr Immunsystem noch nicht vollständig ausgebildet ist. Wie Sie Schnupfen bei Ihrem Kind vorbeugen und wie Sie die Symptome sanft behandeln können, erfahren Sie unter Schnupfen bei Kindern.
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Bei trockenen Schleimhäuten, zum Beispiel wenn zu wenig getrunken wird oder warme Heizungsluft die Nase austrocknet, funktioniert der Selbstreinigungsmechanismus der Nase nicht mehr richtig. Dadurch können Viren leichter in die Nasenschleimhaut eindringen und diese infizieren.
Als Abwehrreaktion beginnt die Nase mehr Schleim zu bilden und die Erreger zu bekämpfen. Dafür wird die Schleimhaut stärker durchblutet und schwillt an – die Nase ist dann verstopft und das Atmen erschwert.
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Die unterschiedlichen Formen von Schnupfen finden Sie unter Schnupfen-Arten.
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Leider gibt es keinen sicheren Schutz vor Ansteckung mit erkältungs- oder schnupfenauslösenden Viren. Sie können allerdings einiges tun, um Ihre und auch die Abwehrkräfte Ihres Kindes zu stärken und damit das Ansteckungsrisiko zu senken. Lesen Sie hier mehr
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Bleiben die Schnupfensymptome länger bestehen, so kann es als Komplikation zu einer Entzündung der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) kommen. Diese beruht meist darauf, dass sich in den durch die geschwollene Nasenschleimhaut verstopften Nebenhöhlen Bakterien vermehren können.
Olynth® wirkt abschwellend für die Nase und ermöglicht ein Abfließen des Nasensekretes aus den Nebenhöhlen. Damit eignet es sich zur unterstützenden Behandlung von Nasennebenhöhlenentzündungen. Erfahren Sie mehr unter Was hilft bei Schnupfen?
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Auch wenn ein Schnupfen im Normalfall harmlos ist und nach einigen Tagen von alleine wieder abklingt gibt es Situationen, in denen Sie mit Ihrem Baby unbedingt einen Arzt aufsuchen sollten:
Fieber (über 38,5 °C)
Anhaltende Trinkverweigerung, Müdigkeit oder Schwäche
Atemprobleme, anhaltender Husten
Verdacht auf Ohrenschmerzen (Indiz kann ein häufiges Berühren der Ohrmuschel mit der Hand sein)
Grundsätzlich gilt: Auch wenn keines der Symptome auf Ihr Baby zutrifft, sollten Sie einen Kinderarzt aufsuchen, wenn Sie sich über die Behandlung unsicher sind und sich Sorgen machen! Mehr Informationen finden Sie unter Schnupfen Baby
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